Bärlauch - Allium - Kulinarischer Hit, Zierde der Beete - 5 Blumenzwiebeln
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Bärlauch - Allium - Kulinarischer Hit, Zierde der Beete - 5 Blumenzwiebeln
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Bärlauch kündigt den Frühling mit einem satten Teppich aus frischen, leuchtendgrünen Blättern an und verleiht schattigen Gartenbereichen einen natürlichen, fast wilden Charakter. Als ausdauernde Zwiebelpflanze erreicht er eine Wuchshöhe von etwa 20 bis 30 cm und bildet mit der Zeit dichte, vital wirkende Horste. Diese Eigenschaft macht ihn zu einer wertvollen Strukturpflanze für naturbelassene Beete, Gehölzränder und feuchte Wiesenbereiche. Die Kombination aus Langlebigkeit, Robustheit und einer ausgeprägten Winterhärte garantiert ein zuverlässiges Wiedererscheinen Jahr für Jahr, ohne dass aufwendige Pflegemaßnahmen erforderlich sind.
Zwischen Mai und Juni öffnen sich die sternförmigen, strahlend weißen Blütenstände des Bärlauchs und setzen filigrane Akzente über dem satten Blattgrün. Die lanzettlichen, weich glänzenden Blätter stehen dicht beieinander, wodurch rasch geschlossene Bestände entstehen, die flächig wirken und Unkraut in Schach halten. Besonders reizvoll wirkt der visuelle Kontrast aus dem kühlen Grün und den zarten, schwebend wirkenden Blüten, deren leichter Duft an lauen Frühsommertagen dezent in der Luft liegt. Dank seines kompakten Erscheinungsbildes eignet er sich sowohl zur Unterpflanzung von Sträuchern als auch als lebendiger Saum entlang von Gartenwegen.
Ein halbschattiger bis schattiger Standort ist für Bärlauch ideal, insbesondere in Kombination mit einem humusreichen, lockeren und feuchtigkeitsdurchlässigen Boden. Gepflanzt wird vorzugsweise im Herbst, von September bis Oktober, sodass die Zwiebeln ausreichend Zeit zur Bewurzelung haben. Empfohlen wird eine Pflanztiefe von etwa 3 bis 5 cm bei einem Abstand von rund 10 cm, um eine gleichmäßige Entwicklung zu fördern. Eine dezente Erdauflage nach dem Setzen schützt vor Frosteinwirkung, während eine gleichmäßige Bodenfeuchte den Austrieb im Frühjahr unterstützt. Verdichtete, stauende Nässe sollte vermieden werden, um Schädigungen der Zwiebeln zu verhindern.
Der Vegetationszyklus beginnt bereits früh im Jahr mit dem Austrieb der sattgrünen Blätter, noch bevor viele andere Stauden ihre Spitzen zeigen. Während der Blütezeit wird die Pflanze zu einer wichtigen Nektarquelle für Bienen und andere Bestäuber, was den ökologischen Wert deutlich steigert. Nach der Samenreife zieht sich das Laub langsam in den Boden zurück und überlässt den Platz sommer- und herbstblühenden Arten. Dieser natürliche Rhythmus erlaubt artenreiche Kombinationen im Beet und schafft im Jahresverlauf wechselnde Blickfänge. Da die Zwiebeln vollständig winterhart sind, können sie dauerhaft an Ort und Stelle verbleiben.
Als Teil einer harmonisch komponierten Gartenszenerie lässt sich Bärlauch wirkungsvoll mit Farne, Elfenblumen oder Schaublatt kombinieren, um eine abwechslungsreiche und zugleich pflegeleichte Unterpflanzung zu gestalten. In naturnahen Anlagen trägt er durch seine Ausbreitung zur Bodenbegrünung bei, wodurch Erosion und Austrocknung vermindert werden. Auch im lichten Schatten von Bäumen schafft er ein frisches, vitales Erscheinungsbild, das den Frühling optisch einleitet und dem Garten eine besondere saisonale Dynamik verleiht. Mit seiner Verbindung aus ästhetischem Reiz, ökologischer Bedeutung und unkomplizierter Kultur ist Bärlauch langfristig eine Bereicherung für vielfältige Pflanzkonzepte.
Allium
Die Zwiebeln werden von September bis Oktober ausgepflanzt.
Die Pflanze wird 20-30 cm hoch.
Der Pflanzabstand beträgt 10 cm zwischen den Pflanzen.
Die Zwiebeln werden 3-5 cm tief gesetzt.
Die Blütezeit ist von Mai bis Juni.
Die Zwiebeln werden von September bis Oktober ausgepflanzt.
Die Pflanze ist winterhart.
Die Packung enthält 5 Zwiebeln.
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