Papagei-Tulpen - Mix - Tulipa - Fantasievoll gewellte Blütenblätter - 5 Blumenzwiebeln

Der Papagei-Tulpen-Mix verleiht Frühlingsbeeten eine extravagante Note. Mit kunstvoll geschwungenen und ausgefransten Blütenrändern wirken die Blüten verspielt und barock zugleich. Die farbenprächtige Mischung reicht von intensiven Rot- und Purpurtönen über leuchtendes Gelb bis zu zarten Rosa- und Cremeschattierungen. Jede Blüte wirkt wie ein kleines Kunstwerk, das Licht auf besondere Weise einfängt und reizvolle Schattierungen erzeugt. In Beeten wie auch in Pflanzgefäßen unterstreichen sie wirkungsvoll klassische und moderne Gartenkonzepte, während sie als Schnittblume Eleganz ins Interieur bringen.

Kräftige, standfeste Stiele tragen die voluminösen Blüten sicher. Das frischgrüne, leicht glänzende Laub bildet einen klaren Kontrast zu den mehrfarbigen Blüten, deren gewellte Ränder und verdrehte Segmente skulpturale Tiefe schaffen. Während der Blüte verändern sich oft die Farbtöne, wodurch über Wochen hinweg eine lebendige, wechselnde Wirkung entsteht.

Für gesundes Wachstum eignet sich ein sonniger bis halbschattiger Standort mit lockerem, humosem und durchlässigem Boden. Gepflanzt wird im Herbst von September bis Oktober, in 10 bis 12 cm Tiefe und mit 12 bis 15 cm Abstand. In wintermilden Regionen überstehen die Zwiebeln die kalte Jahreszeit problemlos, in rauen Lagen ist ein leichter Winterschutz empfehlenswert. Staunässe sollte vermieden werden.

Die Hauptblütezeit liegt im April und Mai. Mit einer Höhe von 40 bis 50 cm setzen die Pflanzen farbintensive Akzente im Garten. Nach der Blüte bleibt das Laub stehen, bis es vollständig vergilbt ist, um die Zwiebel mit Nährstoffen für die kommende Saison zu versorgen.

Gestalterisch lassen sich Papagei-Tulpen vielseitig einsetzen: In Beeten entfalten sie in Gruppen oder als Solitär ihre volle Wirkung, in Töpfen und Kübeln setzen sie markante Farbpunkte. Zusammen mit Narzissen, Traubenhyazinthen oder Zierlauch entstehen abwechslungsreiche Pflanzbilder. Ihre Blüten bieten im Frühling zudem erste Nahrung für bestäubende Insekten.