Zwerg-Schleierkraut - Mischung - Zarte Pastellfarben-Mischung - Gypsophila repens
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Zwerg-Schleierkraut - Mischung - Zarte Pastellfarben-Mischung - Gypsophila repens
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Das Zwerg-Schleierkraut präsentiert sich als robuste, mehrjährige Staude mit feinem, teppichartigem Wuchs und einer kompakten Höhe von 15-20 cm. Diese bewährte Sorte bildet dichte Polster aus filigranen Trieben, die im Sommer zuverlässig zahlreiche kleine Blüten in Weiß und zarten Rosatönen hervorbringen. Die Pflanze zeichnet sich durch ihre hohe Anpassungsfähigkeit an verschiedene Standorte sowie ihren geringen Pflegebedarf aus. Besonders geschätzt wird sie für ihre Vielseitigkeit: Ob im Felsengarten, zur Bepflanzung von Trockenmauern oder als Bodendecker in sonnigen Rabatten - das Zwerg-Schleierkraut überzeugt durch einen natürlichen Charme und langanhaltende Blühfreude. Botanisch zählt diese Züchtung zu den klassischen Steingartenpflanzen und ist unter dem Namen Gypsophila repens bekannt.
Für eine erfolgreiche Kultur bevorzugt diese anspruchslose Gartenstaude einen vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher kalkhaltigem Boden. Die Aussaat gelingt unter Schutz besonders gut zwischen Mai und Juni bei Temperaturen um 18-20°C; dabei fördert eine Saattiefe von nur 0,2 cm das schnelle Keimen der Samen. Im Freiland empfiehlt sich die Direktsaat ebenfalls ab Mai bis Juni, wenn der Boden ausreichend erwärmt ist und keine Spätfröste mehr drohen. Ein Abstand von 15x20 cm zwischen den Jungpflanzen gewährleistet optimale Lichtverhältnisse sowie genügend Raum für die Entwicklung kräftiger Polster. Nach dem Auflaufen werden die Sämlinge im Juli oder August vorsichtig pikiert und an ihren endgültigen Platz gesetzt - so können sie bis zum Herbst ein stabiles Wurzelsystem ausbilden. Während der Anwachsphase sollte auf gleichmäßige Feuchtigkeit geachtet werden; Staunässe ist jedoch unbedingt zu vermeiden. In deutschen Gärten zeigt sich das Zwerg-Schleierkraut erfreulich frosthart und übersteht auch rauere Winter ohne zusätzlichen Schutz.
Im praktischen Einsatz überzeugt diese vielseitige Kulturpflanze durch ihren hohen Zierwert während der langen Blütezeit von Mai bis September: Die unzähligen kleinen Einzelblüten verleihen Beeten, Steinanlagen oder Balkonkästen eine luftige Leichtigkeit und setzen dezente Farbakzente in Weiß oder Rosa. Besonders attraktiv wirkt sie als flächiger Bodendecker entlang sonniger Wegränder oder zur Auflockerung von Mauerkronen - hier sorgt ihr niedriger Wuchs für einen harmonischen Übergang zwischen Stein- und Pflanzbereichen. Auch im Topf gedeiht das Zwerg-Schleierkraut zuverlässig; es eignet sich hervorragend zur Kombination mit anderen trockenheitsverträglichen Stauden wie Sedum oder Hauswurz. Aufgrund ihres zurückhaltenden Duftes bleibt die Pflanze dezent im Hintergrund, bietet aber wertvolle Nektarquellen für Bienen sowie andere nützliche Insekten.
Mit ihrer unkomplizierten Kulturführung, hoher Robustheit gegenüber Trockenheit sowie langer Blütezeit bereichert diese bewährte Steingartenstaude jeden Garten nachhaltig - ob als dauerhafter Blickfang in sonnigen Lagen oder pflegeleichter Bodendecker auf mageren Flächen. Das Zwerg-Schleierkraut verbindet traditionelle Garteneleganz mit moderner Vielseitigkeit und empfiehlt sich somit als zuverlässige Wahl für alle Liebhaber naturnaher Gestaltungskonzepte.
Gypsophila repens
Die Aussaat unter Schutz gelingt von Mai bis Juni besonders gut, da optimale Keimbedingungen herrschen.
Die Freilandaussaat empfiehlt sich von Mai bis Juni, wenn ideale Keimbedingungen für Blumen herrschen.
Das Umpflanzen empfiehlt sich im Juli oder August, damit die Pflanzen sicher anwachsen und vital bleiben.
Ein Pflanzabstand von 15x20 cm ermöglicht optimale Licht- und Nährstoffversorgung sowie vitale Entwicklung der Pflanzen.
Die Blütezeit reicht von Mai bis September und bringt langanhaltende Farbakzente in den Garten.
Die Saattiefe sollte exakt 0,2 cm betragen, eine feine Abdeckung fördert gleichmäßige Keimung.
0,4 g
Das Umpflanzen empfiehlt sich im Juli oder August, damit die Pflanzen sicher anwachsen und vital bleiben.
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Ce mélange de gypsophile offre une présence délicate qui s’accorde parfaitement avec des compositions florales plus franches, car ses petites corolles vaporeuses créent un effet presque cotonneux. Leur teinte pastel renforce le sentiment d’élégance et adoucit les contrastes visuels sur la terrasse. L’ensemble gagne ainsi une profondeur subtile qui accompagne chaque regard prolongé, sans jamais devenir envahissant ni monotone, ce qui en fait un choix plaisant pour installer une atmosphère paisible et raffinée.
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La bustina è curata nei particolari e fa già intuire qualcosa di piacevole. Spargendo i semi si nota una crescita graduale che riempie in modo armonioso, con fiori dai toni delicati che alleggeriscono il verde attorno senza sovrastarlo. I colori hanno sfumature morbide che cambiano leggermente con la luce del giorno, creando un insieme leggero ma non banale. Quando i rametti ricadono oltre i bordi danno un senso naturale e le diverse tinte si legano bene con altre fioriture vicine. Nel complesso l’effetto è semplice, equilibrato e gratificante per chi apprezza dettagli curati senza troppa rigidità.
Die feine Mischung aus Zwerg Schleierkraut hat im Garten einen sanften Eindruck hinterlassen, da sich die Blüten mit zarten Nuancen entfalten und unaufdringlich in die Bepflanzung einfügen. Besonders auffällig war das harmonische Zusammenspiel mit bereits vorhandenen Stauden, wodurch eine Atmosphäre entstand, die sowohl leicht als auch dezent wirkte. Das Aussäen funktionierte unkompliziert und ohne störende Begleiterscheinungen, was dem gesamten Ablauf eine angenehme Leichtigkeit verlieh. Beim Wachsen fügten sich die Pflanzen gut ins Beet ein und boten eine Balance zwischen Zurückhaltung und Präsenz. Insgesamt ergab sich so ein natürlicher Anblick von schwebender Eleganz, der über Wochen hinweg beständig blieb.
Die Samen machten direkt einen ordentlichen Eindruck, die Verpackung wirkte liebevoll gestaltet und passte gut zum zarten Charakter der Blüten. Beim Ausstreuen legte sich das Saatgut gleichmäßig auf die Erde und nach kurzer Weile entstand ein ruhiges Bild junger Triebe, die sattgrün heranwuchsen und eine freundliche Basis bildeten. Besonders schön war, wie Weiß und Rosé in feinen Abstufungen zusammenkamen, wodurch die Fläche abwechslungsreich blieb, ohne jemals bunt oder überladen zu wirken. Auch an Stellen mit lockerem Bewuchs wirkte es harmonisch und unaufdringlich natürlich. Insgesamt ergibt sich so ein stimmiges Zusammenspiel aus klaren Strukturen, sanften Farben und einer leichten Vielfalt, das lange Freude bereitet.
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