Nierembergia - Niedrige Kriechtriebe, Besonders Trockenheitsresistent - Nierembergia hippomanica - Premium-Saatgut
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Nierembergia - Niedrige Kriechtriebe, Besonders Trockenheitsresistent - Nierembergia hippomanica - Premium-Saatgut
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Die Nierembergia überzeugt als einjährige Zierpflanze mit kompaktem, kissenartigem Wuchs und einer Endhöhe von etwa 20 cm. Charakteristisch sind die zahlreichen glockenförmigen Blüten in intensivem Violett, die über viele Wochen hinweg für farbliche Akzente sorgen. Diese bewährte Sorte bildet lockere Polster, die sich harmonisch in Balkonkästen, Hängebehälter oder Rabatten einfügen. Besonders geschätzt wird sie wegen ihrer langen Blütezeit sowie der guten Anpassungsfähigkeit an verschiedene Standorte. Botanisch gehört diese Kulturpflanze zu den Nachtschattengewächsen und ist unter dem Namen Nierembergia hippomanica bekannt. Die robuste Natur sowie das dichte Laub machen sie zu einer beliebten Wahl für vielseitige Pflanzungen im Ziergarten.
Für eine erfolgreiche Anzucht empfiehlt sich die Aussaat unter Schutz ab März bis April bei konstanten Temperaturen um 18-20°C. Die Samen werden flach ausgesät, optimal ist eine Saattiefe von 0,5 cm auf feinem Aussaaterde-Substrat mit gleichmäßiger Feuchte ohne Staunässe. Nach der Keimung entwickeln sich kräftige Jungpflanzen, die ab Mai ins Freiland gesetzt werden können – vorausgesetzt es treten keine Nachtfröste mehr auf und die Temperaturen bleiben stabil über 10°C. Ein Pflanzabstand von 15x20 cm fördert gesundes Wachstum und sorgt für ausreichende Luftzirkulation zwischen den Pflanzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gewählt werden; durchlässige, humose Böden gewährleisten eine gute Entwicklung der Wurzeln und verhindern Staunässe. Während der Wachstumsphase empfiehlt sich regelmäßiges Gießen ohne Vernässung sowie gelegentliche Düngergaben mit einem ausgewogenen Volldünger zur Förderung des Blütenansatzes.
Im praktischen Gartenalltag zeigt diese Züchtung ihre Stärken vor allem als vielseitige Balkon- und Terrassenpflanze: In Hängeampeln oder Balkonkästen entfaltet sie ihren vollen Zierwert durch den dichten Flor violetter Blüten vom Frühsommer bis in den Frühherbst hinein – meist von Juni bis September. Auch als niedriger Beetrand oder zur Unterbepflanzung höherer Kübel eignet sich Nierembergia hervorragend dank ihres kompakten Wuchses und des attraktiven Blattwerks. Die einzelnen Blüten verströmen einen dezenten Duft und ziehen zahlreiche nützliche Insekten wie Bienen an, was zur ökologischen Vielfalt beiträgt. Da es sich um eine reine Zierpflanze handelt, steht ihr dekorativer Wert im Vordergrund; essbare Teile sind nicht vorhanden.
Nierembergia vereint unkomplizierte Kulturführung mit hohem dekorativem Nutzen – ideal für alle Hobbygärtnerinnen und -gärtner, die pflegeleichte Farbtupfer suchen. Mit ihrer langen Blütezeit bringt diese geschätzte Kulturpflanze zuverlässige Farbe auf Balkon oder Terrasse sowie in Beete jeder Größe. Wer Wert auf robuste Sorten legt und Freude an üppigem Flor hat, findet in dieser bewährten Art einen zuverlässigen Begleiter durch den Sommer.
Nierembergia hippomanica
Die Aussaat gelingt am besten geschützt von März bis April, wenn die Jungpflanzen kräftig heranwachsen.
Das Umpflanzen erfolgt im Mai, sobald keine Nachtfröste mehr auftreten und das Wachstum optimal startet.
Ein Pflanzabstand von 15x20 cm bietet jeder Pflanze ausreichend Raum für Licht und Nährstoffe zur üppigen Blüte.
Von Juni bis September setzt die Blütezeit farbenfrohe Akzente und zieht zahlreiche Bienen sowie Schmetterlinge an.
Die Samen werden etwa 0,5 cm tief in lockere Erde gelegt und gleichmäßig mit Substrat bedeckt.
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